Wir sind ein Serien Crossover mit den Einflüssen aus den Fandoms Buffy & Angel, John Sinclair, Vampire Diaries, the Originals, Sabrinas Chilling Adventures, Blade, Twilight, Underworld, Dresden Files, First Kill, Lucifer und Supernatural. Wir möchten hier jedem die Möglichkeit bieten, sich mit ihrem Charakter zu entfalten und unsere Community ist sehr herzlich und freundlich gegenüber Neulingen.
Rating: FSK 18 | Szenentrennung | keine MPL | Whitelist | Profilfelder
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Ihr Lieben,
wir kommen heute mit mehreren Punkten um die Ecke geschlichen. Einige haben sich schon gemerkt, dass in der Headertabelle weitere Fandoms hocken und das es noch ein paar mehr Gruppen in der Usergruppenlegende unten im Forum gibt.
1.neue Fandoms
Wie einige ja vermutlich schon mitgekriegt haben, gab es die Anfrage zur Aufnahme eines Fandoms. Den Dresden Files. Da wir immer gern neues Aufnehmen und unseren Usern generell so weit wie möglich entgegenkommen, haben wir uns gedacht: klar machen wir. Von den Dresden Files haben wir den Magic Council übernommen, der in der Buchreihe zwar als White Council bekannt ist, aber Magic passt bei uns einfach besser. Zudem wurden die Sidhe als neue Spezies eingeführt.
Von diesem Fandom aber abgesehen, haben wir aber noch weitere Fandoms eingeführt und mit eingearbeitet. Darunter auch Lucifer(ja die Rede ist hier von der Serie) und dann einen ganzen Schwung Vampirfandoms. Von diesen sind Blade, Underworld, Twilight und First Kill dazu gekommen. Jetzt fragt ihr euch sicher: wie passen die alle zusammen? Und damit kommen wir auch gleich zum nächsten Punkt.
2. angepasste Infotexte
Unter Serieninfos findet ihr ja den Stand, ab wann wir bei den unterschiedlichen Fandoms einsetzen, aber dort werdet ihr nun auch den Punkt Name der Blutlinie der Vampire finden. Wir haben uns nämlich überlegt, damit nicht alle Vampirrassen sich nach einem Fandom richten müssen, münzen wir die Vampire je nach Fandom zu unterschiedlichen Blutlinien um. Auf die Art, gibt es unterschiedliche Arten, die jeweils ihren eigenen Entstehungsmythos haben.
Was sie aber alle gemeinsam haben: Reißzähne und der Hunger nach Blut.
Und damit kommen wir auch schon zu Punkt 3. Neue Gesuche. Da wir neue Fandoms einführen, bringen wir auch einen ganzen Schwung neuer Gesuche rein, die nach und nach gepostet werden.
4. sonstige Anpassungen
Was heißt das nun für alle Vampire, die nicht zu einem Fandom gehören, weil keine Buchcharaktere? Ihr könnt euch aussuchen, zu welcher Blutlinie sie gehören sollen. In dem Punkt gibt es ein neues Profilfeld extra für die Vampire, welches ihr unter dem Titel: Vampirblutlinie findet. Wir bitte darum, dass alle Vampire, auch die bereits gewobbten dieses ausfüllen.
Wir haben die Liste der Rassen erweitert, sodass nun die Spezifizierungen mit neben dem Charakter angehören. Egal um welche Rasse es sich nun handelt.
Mit herzlichen Grüßen,
euer Team
Wir haben für euch eine neue Funktion. Oder mehr eine abgewandelte Funktion. Das Plugin der Timeline. Über die Infoliste im Header findet ihr diese als aktuell letzten Eintrag. Normale User können nichts in die Liste eintragen, daher haben wir ein Supportthema für euch. Wir hoffen sehr, dass ihr euch mit an dieser Funktion beteiligt und uns Inhalte zum Füllen der Timeline gebt.
Wir haben uns entschieden, die Whitelist nun doch dazu entschlossen, diese erst einmal komplett ad acta zu legen. Es wird also vorerst keine Whitelist mehr kommen, da wir finden, dass diese in monatlichen Abständen kommende Whitelist für Druck und Stress sorgen konnte und wir im Grunde keine Whitelist benötigen.
Temperatur Tag: 15-28°
Temperatur Nacht: 13-20°
Regen: 05.7 (05:00-09:00 | 11:00-12:00 | 15:00-00:00) # 06.07 (00:00-06:00 | 07:00-14:00 | 17:00-18:00) # 07.07(10:00-11:00 | 13:00-15:00) # 08.07 (12:00-15.00 | 17:00-18:00 | 19:00-00:00) # 09.07(00:00-03:00 | 11:00-19:00 | 22:00-23:00) # 10.07 (03:00-05:00 | 12:00-13:00) # 11.07 (23:00-00:00) # 12.07 (00:00-02:00 | 04:00-05:00 ) # 13.07 (06:00-08:00 | 09:00-10:00 | 13:00-14:00) # 15.07 (12:00-13:00 | 18:00-23:00) # 16.07 (18:00-19:00 | 23:00-00:00) # 21.07 (03:00-04:00 | 06:00-08:00) # 23.07 (01:00-02:00 | 05:00-06:00 | 12:00-13:00) # 25.07 (00:00-03:00 | 12:00-14:00 | 15:00-16:00 | 19:00-21:00) # 28.07 (21:00-22:00)
Schneefall: 22.07 (00:00-01:00)
August
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Gewitter: 01.08 (17:00-19:20) # 24.08 (17:00-19:00)
September
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August
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September
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Ort: London - High Gate Cemetery & Boston - Copp’s Hill Burying Ground
Asmodina erweckt zum Spaß die Toten auf den Friedhöfen High Gate Cemetery und Mount Auburn Cemetery. Auf dem High Gate Cemetery sind circa 170.000 Menschen beerdigt worden und auf dem Copp’s Hill Burying Ground ca. 1200 Menschen beerdigt worden.
Vampire | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Vampire
![]() Allgemeines
Vampire. Neben den Feenwesen, Hexen und Werwölfen mit die ältesten Wesen überhaupt. Ihr Ursprung ist nicht ganz bekannt. Allerdings gibt es Aufzeichnungen darüber, dass es schon zur Steinzeit Vampire gab. Tatsächlich aber, gibt es zahlreiche Götter oder Dämonen, die beabsichtigt oder unabsichtlich Vampirblutlinien erschaffen haben. Je nach Art der unterschiedlichen Blutlinien sind die Vampire immer etwas anders, haben andere Sonderheiten oder bestimmte Fähigkeiten oder unterschiedliches Potential. An sich wächst die Stärke eines Vampirs mit dem Altern. Alterstechnisch sind Vampire unsterblich, können aber getötet werden. Erschaffung
Die Erschaffung eines Vampirs unterscheidet sich von Blutlinie zu Blutlinie immer ein bisschen. Aber die meisten haben gemeinsam, dass man einen Menschen nahezu bis zum Tode aussaugt und ihm etwas von seinem eigenen Blut gibt. Bei einigen Blutlinien gibt es geborene Vampire, bei manchen keine. Damit ein Vampir jemanden wandeln darf, muss er mindestens ein Jahr lang schon gewandelt sein, und die nötige Konzentration und Selbstbeherrschung haben. Sonst kann es passieren, dass er während des Trinkens in einen Blutrausch fällt.Ist der Mensch mit dem Vampirblut im Körper gestorben, verwandelt das untote Blut einen in den nächsten 24h in einen Vampir. Der frische Vampir muss nicht erst beerdigt werden. Auch wenn dies so getan wurde, um die Existenz der Vampire besser zu verbergen und das Verschwinden eines frischen Vampirs besser zu verbergen. Die Gründe für eine Umwandlung sind unterschiedlich und hängen vom Charakter des Sires ab. Es gab Vampire, die jemanden aus Mitleid gewandelt haben, aus Selbstsucht oder weil sich ein Vampir in einen Menschen verliebt hat und für immer mit eben dieser geliebten Person zusammen sein will. die Ernährung
Vampire ernähren sich von Blut. Es trägt Energie, gibt ihnen Kraft und hält den untoten Organismus am Leben. Normal trinken Vampire Menschenblut, können sich aber auch von Tierblut ernähren. Tatsächlich wird die Ernährung durch Menschenblut in der Vampirgesellschaft bevorzugt und nur wenige Clans ernähren sich von anderen Sachen. Seit einigen Jahren gibt es auf dem britischen Markt auch die Möglichkeit sich vegan zu ernähren, da ein Vampir für Vampire künstliches Blut geschaffen hat. Tageslichtschmuck
Normal können Vampire nicht direkt ins Sonnenlicht gehen, ohne Gefahr zu laufen, als lebende Fackel zu enden. Dies wird allerdings mit Tageslichtschmuck behoben. Dieser wird ausschließlich von Hexen oder Hexern hergestellt. Ob nun in der Form von Ketten, Ringen, Armbändern oder Ohrringen, ist der Hexe überlassen. Da der Prozess sehr aufwändig ist und entsprechend teuer, lassen sich Hexen auch gut dafür bezahlen und einzig die Hexe kann solch einen Schmuck auch richtig aktivieren. Es würde einem Vampir also nichts bringen, wenn er bei einer Hexe einbricht, besagten Schmuck stielt oder sie sogar umbringt. Denn Fakt ist, stirbt eine Hexe, erlischt der Zauber auf dem Tageslichtschmuck und er wird wertlos. Geht ein Vampir mit dem Schmuckstück zu einer Hexe der gleichen Blutlinie, kann der Zauber erneut gewoben und ausgesprochen werden. Soll der Zauber von einer Hexe/r einer anderen Blutlinie ausgesprochen werden, dann muss erst ein neuer Schmuck hergestellt werden, da bei der Herstellung bereits die Magie der Hexe in den Schmuck hineinfließt. Materialien für die Herstellung solchen Schmuckes: Tageslichtschmuck verhindert zwar, dass ein Vampir in Flammen aufgeht, allerdings können Vampire Sonnenbrand bekommen, wenn sie sich zu lange in der prallen Sonne aufhalten. die Blutlinien
Blutlinie Stoneheart
Vor Jahrtausenden, lange bevor die Götter der Olymp herrschten, suchte die Titanin Hekate nach Wegen, die Grenzen von Leben und Tod zu überwinden. In einem geheimen Experiment wählte sie eine mächtige Hexe aus, deren Seele besonders stark und widerspenstig war. Hekate wollte ihre Kräfte verstärken, vielleicht eine Brücke zwischen Sterblichen und Göttlichem schaffen – doch etwas ging schief. Die Magie der Hexe verband sich mit der uralten Kraft der Titanin auf eine Weise, die Hekate nicht vorausgesehen hatte: Die Hexe wurde unsterblich, aber anders als geplant – mit Reißzähnen und einem Durst nach Blut, einem dunklen Hunger, der nicht mehr gestillt werden konnte.So entstanden die ersten Vampire der Stonehearts-Blutlinie – Kinder eines Fehlers, geboren aus einem Experiment, das nie Vampire erschaffen sollte. Ihre Haut verlor die Reinheit und den Glanz magischer Energie, die sie einst hatten, zugunsten einer widerstandsfähigen, aber steinernen, fast diamantartigen Hülle. Hekate betrachtete ihre Schöpfung mit gemischten Gefühlen: Einerseits eine Meisterleistung ihrer Magie, andererseits eine Mahnung, dass Macht nicht immer beherrschbar ist. Die Stonehearts tragen diesen Fluch bis heute – stark, unsterblich und doch gefangen in einem Dasein zwischen Licht und Dunkel. Sie sind unglaublich schnell, ihre Haut ist hart wie Diamant. Sie verbrennen nicht im Tageslicht. Sie haben wie alle Vampire ebenfalls Reißzähne, welche sich für die Nahrungsaufnahme oder für einen Kampf verlängern. Ohne diese sehen sie wie normale Menschen aus. Das Kraftpotential dieser Vampire hängt zum großen Teil von der Ernährung ab. Die meisten trinken Menschenblut und ihre Augen färben sich entsprechend blutrot. Trinken sie Tierblut, färben sich ihre Augen Gold bis Bernsteinbraun. Wenn sie hungrig werden, verfärben ihre Augen sich tiefschwarz. Man kann sie nur dadurch töten, dass man sie in Stücke reißt und die Körperteile verbrennt. Sonst sind diese Vampire fähig, sich wieder zusammenzusetzen. Erschaffung
Die Stonehearts-Vampire töten Menschen nicht, wenn sie jemanden wandeln wollen. Sie haben ein silbernes, Gift dass sie einem aktiv über ihre Reißzähne injizieren. Wird das Gift nicht entfernt, breitet es sich unter enormen Qualen im Körper des Menschen aus und der gesamte Körper verwandelt sich, wird untot. Fähigkeiten, die man als Mensch bereits hatte, werden stärker, heben sich hervor und das Gift konzentriert sich teilweise auch darauf.frische Vampire
Die ersten 10-15 Jahre ist für frisch gewandelte Vampire dieser Art, Blut absolut wichtig. Sie haben einen nahezu unstillbaren Durst, den sie einzig mit Blut, egal ob von Menschen oder Tieren, löschen können. Allerdings ist Menschenblut in der Zeit wesentlich reizvoller für sie. Tatsächlich sind Jungvampire in den ersten zwei Monaten doppelt so stark wie ein gewöhnlicher Vampir, was durch das eigene Blut kommt. besondere Fähigkeiten
Diese Blutlinie sind für ihre besonderen Gaben bekannt. Ob nun Kontrolle über magische Fähigkeiten, Schildfähigkeiten oder auch übernatürliche Stärke, ist in dem Sinne egal. Viele Fähigkeiten dieser Art hatten sie als Mensch bereits vorher schon und durch das Vampirgift werden sie hervorgehoben und verstärkt. Politik
Die Stoneheartlinie hält sich von den meisten Vampiren fern und mischt sich in der Regel nicht in deren Angelegenheiten ein. Sie sind alle in unterschiedliche Clans unterteilt, werden aber von den aktuellen Herrschern, den Volturi kontrolliert. Diese haben sich 1200 vr. Chr. etabliert und seitdem herrschen sie über die Vampire der Stonehearts, würden ihre Macht an sich aber auch gern auf die anderen Vampirblutlinien ausweiten, wenn sie könnten. Blutlinie Corvinari
Im 5. Jahrhundert nach Christus traf der unbekannte Erreger einer Plage auf den Körper eines Überlebenden: Alexander Corvinus. Doch statt zu sterben, veränderte sich sein Blut – und mit ihm der Lauf der Geschichte. Corvinus wurde der erste Unsterbliche. Keine Magie, kein Hexenwerk, sondern eine genetische Anomalie: das perfekte Zusammenspiel von Virus und Wirt. Zwei Söhne gingen aus ihm hervor – Marcus wurde zum ersten Vampir, sein Zwilling William zum ersten Lykaner. William verwandelte sich in seine monströse Lykanergestalt und geriet in einen Blutrausch, erschuf zahlreiche andere Werwölfe, der keinerlei Kontrolle über sich selbst hatten. Um ihn aufzuhalten, wandelte Marcus zwei mächtige Krieger. Den Kriegsherrn Viktor, welcher im Sterben lag und eine junge Kriegerin namens Amelia. Und damit war der erste Stein der Corvinari gelegt. Sie begannen eine gewaltige Armee aufzubauen, um den Lykanern Einhalt zu gebieten. Die Todeshändler wurden erschaffen. Mächtige Vampirkrieger/innen, die in der Kunst des Kampfes speziell gegen Lykaner ausgebildet waren. Man setzte sie ein, um William aufzuspüren, alle seine Nachkommen auszurotten, da sie Bestien ohne Sinn und Verstand waren und eine Spur von Tod und Zerstörung durch die Lande zogen. Man fand und fing William schließlich ein und sperrte ihn für alle Zeit weg. Der Ort wurde sogar vor Marcus selbst versteckt gehalten, damit er nie wieder freikommen sollte. Einige der eingefangenen Lykaner gewannen die Fähigkeit, sich zurück zu verwandeln. Und eben diese machte man zu Sklaven, damit sie die Festungen der Vampirherren tagsüber bewachten. Viktor selbst nutzte die Gelegenheit, Marcus Gefühle für seinen Bruder William als Vorwand zu nutzen, um Marcus selbst zu entmachten. Marcus war nicht mehr so mächtig wie einst, aber immer noch mächtig genug, dass er man ihn nicht vollends entmachten konnte. Marcus, Viktor und Amelia wurden die Vampirältesten, des ersten Clans innerhalb der Blutlinie Corvinari. Und doch sollte etwas geschehen, womit niemand gerechnet hatte. Sonja, die Tochter von Viktor, begann eine Liebschaft mit dem ersten Lykaner, welcher seine menschliche Gestalt wiedererlangt hatte und sie wurde sogar schwanger von ihm. Als das herauskam, verbrannte man sie durch Sonnenlicht. Dem Lykaner Lucian gelang die Flucht und er zettelte eine Revolte und einen Rachefeldzug gegen seine einstigen Herren an. In der Schlacht wurden nahezu alle Vampire ausgelöscht und das jahrhundertealte Königreich der Blutlinie Corvinari war nahezu zerstört. Nur wenige Mitglieder überlebten das Massaker. Viktor verbot jede Erwähnung von Sonja, oder der Rolle der Lykaner als Tagessklaven und tilgte jeden Aspekt davon aus der Geschichte und die späteren Generationen Vampire lebten in dem Glauben, dass die Lykaner unter Lucian beschlossen hatten, die Vampire auszurotten. Die Jahrzehnte vergingen und eines Tages kam der Todeshändler Kraven mit einem zerfetzten Stück Fleisch von Lucians eigenem Körper zurück. Als Beweis für den Tod des Lykaners. Allerdings war dies nur eine Finte, da Kraven einen Sitz im Vampirrat wollte. Man rüstete die Todeshändler um, um die verbliebenen Lykaner zu jagen und die Linie von William ein für alle Mal auszurotten. Während des 14ten Jahrhunderts wurde der Vampirrat gegründet, der den führenden Ältesten als Ratgeber zur Seite stehen sollten. Die drei Ältesten Amelia, Viktor und Marcus richteten ein Kettensystem ein, dass sicherstellen sollte, dass jeder von ihnen ein Jahrhundert lang herrschte, während die anderen beiden schliefen. Erschaffung
In seltenen Fällen sind Vampire in der Lage, sich mit anderen Vampiren sexuell fortzupflanzen, wodurch ein rein geborener Vampir entsteht, der die Summe der Vampirstämme beider Elternteile erbt, was ihn „reiner“ und angesehener macht als andere seiner Art. Vampire sind auch in der Lage, sich mit Lykanern fortzupflanzen, da Sonja von Lucian schwanger wurde. Vampire können sich tatsächlich auch mit Hybriden fortpflanzen. Es gibt allerdings keinerlei Aufzeichnungen darüber, ob sich Vampire und Menschen fortpflanzen können, da die Corvinari die Menschen eher als Nutzvieh betrachten.Nicht rein geborene Vampire sind ehemalige Menschen, die den Biss eines Vampirs überlebt haben, entweder freiwillig oder aus Versehen, da das durch den Biss übertragene genetische Material tödliche Infektionen oder Schäden verursachen kann. Der Biss kann manchmal bleibende Spuren oder Narben hinterlassen. Es ist auch möglich, dass das Corvinari-Virus in einen Menschen gelangt, ohne dass dieser zuvor von einem Vampir dieser Blutlinie gebissen wurde. Überlebt der Mensch die schmerzhafte Prozedur, ist er zu einem Vampir geworden. besondere Fähigkeiten
Das Vampirvirus verursacht biologische Veränderungen in den Wirten, die sie mit erhöhten Sinnen und stark gesteigerten körperlichen Fähigkeiten ausstatten. Vampire besitzen übermenschliche körperliche Kräfte, darunter Stärke, Geschwindigkeit, Beweglichkeit, Reflexe, Ausdauer, Haltbarkeit und beschleunigte Heilung. Die Todeshändler sind fähig von enorm hohen Gebäuden zu springen, die bis zu 10 Stockwerke hoch sind und landen ohne Schäden. Weder ihr Körperbau noch ihre Muskelmasse ist wirklich ausschlaggebend für die Kraft oder Ausdauer. Die Fähigkeiten der Vampire nehmen mit steigendem Alter immer weiter an und sehr alte Vampire sind fähig ihre Gegner mit bloßen Händen zu zerfetzen.Manche Vampire, insbesondere die Vampirältesten, haben die Fähigkeit, Erinnerungen über das Blut aufzunehmen. Zudem haben Vampire eine enorm hohe und feine Sinne und sie können über nachts problemlos ihre Beute finden. Einige Vampire können sich auch problemlos an glatten Oberflächen festhalten. Empfinden Vampire der Corvinari starke Emotionen, verlängern sich ihre Reißzähne und die Iriden verfärben sich in einen elektrisch blauen oder goldenen Farbton. Das heilige Ritual von Var Dohr
Wenn ein Vampir das Heilige Ritual des Nordischen Covens durchläuft, werden seine Schnelligkeit, Stärke und Ausdauer verbessert. Außerdem erhält er einige ungewöhnliche Fähigkeiten, wie das „Lesen“ der Seele eines anderen Menschen. Wenn sie sich mit übernatürlicher Geschwindigkeit bewegen, erscheinen sie als sich bewegende, verzerrte Flecken, die der Teleportation ähneln. Das Ritual selbst wird durch Magie ausgelöst und der Virus wird verstärkt. Vampire, die diesen Ritus vollzogen haben, bekommen weiße Haare. Das Ritual wird im nordischen Coven sehr gehütet und nur die Vampire des dortigen Covens kennen das Ritual.Politik
Der Rat berät die Ältesten der Vampire und hilft ihnen, Entscheidungen zu treffen, die sich auf die gesamte Vampirgesellschaft auswirken können. Er gibt den Ältesten der Vampire verschiedene Perspektiven und Meinungen an die Hand, die sie bei der Entscheidung über die Zukunft ihrer Herrschaft berücksichtigen müssen. Wenn keine Ältesten, Regenten oder Zirkelführer anwesend sind, regiert stattdessen der Rat die Zirkel als Gruppe. Sie genießen auch großen Respekt unter den Vampircoven, da sie als der Adel der Vampirgesellschaft gelten und mehr Privilegien haben als die unteren Klassen. Normalerweise folgen sie den Ältesten, wenn sie in andere Coven reisen, es sei denn, der Älteste verlangt, dass sie allein gehen. Sie sind die Einzigen, die die Macht haben, neue Älteste zu wählen, wenn alle vorherigen Ältesten tot sind.Gesetze
Bloodborns
Die Bloodborns zählen zu den ältesten Vampirlinien der modernen Welt und sind das Ergebnis einer genetischen Mutation, die vor mehreren Jahrhunderten begann – vermutlich durch ein Virus unbekannter Herkunft, das den menschlichen Organismus radikal veränderte. Der Ursprung der ersten Infizierten liegt im Dunkeln, doch historische Spuren deuten auf eine Ausbreitung in Nordafrika und Osteuropa im späten Mittelalter hin.Diese Vampirlinie zeichnet sich vor allem durch eine hierarchisch organisierte Gesellschaft aus, deren Mitglieder den klassischen Merkmalen des Vampirismus entsprechen: verstärkte Sinne, übermenschliche Stärke, Regenerationsfähigkeit und ein ausgeprägter Blutdurst. Sonnenlicht wirkt tödlich auf sie, ebenso wie Knoblauch, Silber und Pflöcke ins Herz – wobei letzteres primär der sofortigen Immobilisierung dient. Im Gegensatz zu anderen Linien entstanden neue Vampire bei den Bloodborns durch Biss und Infektion – sie sehen sich dabei oft nicht als verfluchte Kreaturen, sondern als evolutionär überlegene Spezies. Erschaffung
Die Bloodborns gehen auf einen unbekannten Träger eines mutierten Retrovirus zurück – vermutlich ein Mensch, der im frühen Mittelalter (oder früher) durch eine seltene genetische Anomalie infiziert wurde. Das Virus veränderte seinen Körper auf zellulärer Ebene und schuf den ersten Vampir dieser Linie – biologisch, nicht magisch. Seitdem verbreitet sich die Linie durch zwei Wege: Infektion und Geburt.Verwandlung durch Infektion
Ein Mensch wird zu einem Bloodborn, wenn infiziertes Vampirblut direkt in seinen Kreislauf gelangt – meist durch einen kontrollierten Biss. Der Wandel beginnt innerhalb weniger Stunden: Der Körper stirbt ab, während gleichzeitig neue, übermenschliche Funktionen aktiviert werden. Frisch verwandelte Vampire gelten als Neugeborene und bleiben es typischerweise für die ersten 5–10 Jahre ihres untoten Lebens. In dieser Phase sind sie besonders blutdürstig, instinktgetrieben und instabil. Ohne Führung enden viele als „Rogue“ – ein Schicksal, das sowohl Clan als auch Erschaffer in Verruf bringt.Geborene Vampire
Im Gegensatz zu vielen anderen Blutlinien sind Bloodborns auch fähig, Nachwuchs zu zeugen. Wenn zwei Vampire miteinander ein Kind bekommen, wird dieses als reinerbiger Bloodborn geboren. Solche geborenen Vampire altern in extrem verlangsamtem Tempo und durchlaufen Kindheit und Jugend nur oberflächlich – ihre körperliche Reife tritt meist nach Jahrzehnten ein, während ihr Geist oft schneller wächst. Geborene Bloodborns sind in der Gesellschaft hoch angesehen und gelten als politische Hoffnungsträger oder Werkzeuge strategischer Bündnisse.Die Geburt eines solchen Wesens ist selten und gefährlich – sowohl für Mutter als auch Kind – und wird meist nur unter bestimmten Voraussetzungen überhaupt angestrebt. Die Bloodborns sehen die Erschaffung eines Vampirs als bindenden Akt mit politischer Tragweite. Wer verwandelt, trägt Verantwortung. Wer ein Kind zeugt, wird beobachtet. Die Daywalker
Die Daywalker stellen eine biologische Anomalie innerhalb der Bloodborn-Blutlinie dar – extrem seltene Mischwesen, geboren oder geschaffen mit den Vorteilen eines Vampirs, aber ohne dessen Schwächen.Der bekannteste Fall ist das Ergebnis eines in utero Infektionsvorgangs: Wird eine schwangere Frau kurz vor oder während der Geburt von einem Bloodborn gebissen, kann das ungeborene Kind das Retrovirus auf eine untypische Weise adaptieren. Das Resultat ist ein Daywalker – halb Mensch, halb Vampir – mit genetisch verankerter Immunität gegen die Sonne und vielen anderen typischen Schwächen. Eigenschaften Geist & Kontrolle Daywalker sind instabil – nicht unbedingt geistig, aber biologisch. Das retrovirale Erbe in ihnen ist im ständigen Konflikt mit ihrer menschlichen Seite. Viele kämpfen mit Blutdurst, impulsivem Verhalten und Identitätskrisen. Disziplin ist der Schlüssel – ohne Selbstkontrolle sind Daywalker oft gefährlicher als die Vampire, von denen sie abstammen. Blutlinie & Vererbung Daywalker können selbst keine Kinder zeugen, da die genetische Instabilität ihrer Art eine Weitergabe des mutierten Virus verhindert – zumindest nach aktuellem Kenntnisstand. Einige Vampireflügel glauben jedoch, dass ein Daywalker mit einem geborenen Bloodborn potenziell eine neue, stabile Linie hervorbringen könnte – ein Gedanke, der für manche ein Segen, für andere ein Alptraum ist. Stellung innerhalb der Bloodborns Daywalker werden mit Skepsis und gleichzeitig mit Neid betrachtet. Einige Clans sehen sie als göttliche Krieger, andere als Fehler der Natur. Politisch sind sie selten in Führungsrollen, aber aufgrund ihrer Fähigkeiten werden sie oft als Einzelgänger, Auftragsjäger oder Enforcer eingesetzt – oder gejagt, wenn sie sich außerhalb der Kontrolle der Oberhäupter bewegen. Neugeborene und ihre Merkmale
Frisch verwandelte Bloodborns – oft als „Turnlings“ oder schlicht Neugeborene bezeichnet – durchlaufen innerhalb weniger Stunden nach der Infektion einen schmerzhaften Transformationsprozess. Die Sinne schärfen sich, die Muskeln verändern sich, und ein nahezu unstillbarer Blutdurst setzt ein. In den ersten 5 bis 10 Jahren gelten sie als Neugeborene: instabil, gefährlich und meist unter Aufsicht eines älteren Vampirs gestellt.Diese Phase ist geprägt von mangelnder Impulskontrolle, intensiver Jagdlust und einer noch nicht vollständig entwickelten Regenerationsfähigkeit. Viele Neugeborene überleben diese Zeit nicht – entweder weil sie Fehler begehen oder weil sie von der eigenen Gemeinschaft als Sicherheitsrisiko beseitigt werden. besondere Fähigkeiten
Bloodborns verfügen über gesteigerte Reflexe, enorme Kraft und übermenschliche Schnelligkeit. Ihre Regenerationsfähigkeit erlaubt ihnen die Heilung selbst schwerster Verletzungen – allerdings nicht in Echtzeit und nicht unbegrenzt. Je älter der Vampir, desto effektiver sein Körper im Umgang mit Verletzungen und Lichtempfindlichkeit.Im Gegensatz zu anderen Vampirlinien besitzen sie keine angeborenen magischen Fähigkeiten. Ihre Stärke liegt in der physischen Überlegenheit, der Langlebigkeit und dem Aufbau technologischer Hilfsmittel zur Unterstützung (z. B. Sonnenschutzseren, UV-Waffenabwehr, Serumersatz für Blut). Einige Bloodborns zeigen Anzeichen genetischer Mutation oder Weiterentwicklung – darunter Fähigkeit zur teilweisen Immunität gegen Knoblauch oder Licht, aber diese Fälle sind extrem selten und meist das Ergebnis experimenteller Eingriffe oder Hybridisierung. Fähigkeiten & Stärken der Bloodborn-Vampire Schwächen & Einschränkungen der Bloodborn-Vampire Neugeborene Bloodborn Politik
Die Gesellschaft der Bloodborns ist feudalistisch geprägt, streng hierarchisch und besteht aus sogenannten Häusern (Houses). An der Spitze stehen die Elder-Vampire, oft mehrere Jahrhunderte alt, mit absoluter Autorität über ihre Regionen. Darunter existiert eine Kaste aus Reinblütern – Vampiren, die „in die Linie geboren“ wurden, nie menschlich waren – und Gewandelten, die als niedere Klasse gelten.Diese politische Struktur wird durch Geheimhaltung, Loyalität und Kontrolle gestützt. Die Houses operieren wie kriminelle Syndikate – mit Verbindungen zu Konzernen, Politik und Unterwelt. Menschen dienen als Familiars: treue Diener, die sich durch ihre Loyalität Unsterblichkeit erhoffen. Konflikte innerhalb der Houses – etwa zwischen Reformern und Traditionalisten – sind keine Seltenheit. Einige Fraktionen streben danach, sich offen gegen die Menschheit zu erheben, andere wollen ein Gleichgewicht durch geheime Koexistenz. Die größte Bedrohung für die Bloodborns sind sogenannte Daywalker – Mischwesen wie Blade, die ihre Fähigkeiten teilen, aber immun gegen ihre Schwächen sind. Die Häuser
Es gibt insgesamt 12 große Vampirhäuser. Diese werden meist von reinblütigen Vampiren geführt und, die ihre eigenen Vampirfamilien besitzen.Erebus
Dieses Haus hat seinen Standort in New York. Es wird von 12 reinblütigen Vampiren geführt und spaltet sich in 11 Vampirstämme auf. Die Reinblüter im Rat stehen jeweils einem der Stämme vor, wobei jede eine besonderes Tattoo hat. die 11 Familien von Erebus
Ashe » Der Stamm der Ashe reagiert am empfindlichsten auf die Elemente, die traditionell zur Bekämpfung von Vampiren eingesetzt werden. Ultraviolette Strahlen, Sonnenlicht, Silber und Knoblauch haben alle eine stärkere Wirkung auf diese Vampire.Cianteto » Der Stamm der Cianteto stammt aus Mexiko und wurde angeblich von denselben Hexen von den Toten auferweckt, die Montezuma seine ungeheure Macht verliehen. Als Kriegerkaste haben sie die Kraft von zehn Männern und können im Kampf verlorene Gliedmaßen regenerieren. Dragonetti » Die Dragonetti waren vor ihrer Verwandlung in Vampire einflussreiche Zauberer während des Mittelalters. Sie betrachten sich selbst als die ersten reinrassigen Vampire. Faustinas » Es wird angenommen, dass der Stamm der Faustinas seinen Status als „reines Blut“ durch die Ausübung der Santería erlangt hat. Faustinas können nur mit einem silbernen Pfahl durch das Herz getötet werden und müssen auch enthauptet werden, sonst werden sie mit mehr Macht wieder auferstehen, als sie vorher besaßen. Kobejitsu » Die Mitglieder des Kobejitsu-Stammes sind fähige Attentäter, die als Todes-Ninjas bekannt sind. Die Kobejitsu sind stark und wendig, besitzen eine ungewöhnliche Ausdauer und sind an ihren roten, vorstehenden Augen zu erkennen. Sie sind die einzigen Mitglieder des Hauses Erebus, die keinen Schatten werfen. Lemure » Der Stamm der Lemure in Rom war ursprünglich ein böser Geist, der Leichen bewohnte und die Toten in unsterbliche Nachtschleicher verwandelte. Sie sind für ihre Fähigkeit bekannt, ihre Beute zu verführen, und sind schöne Bewohner der Dunkelheit, die häufig in Rave- und Goth-Clubs anzutreffen sind. Ligaroo » Der französische Stamm der Ligaroo häutet sich in der Nacht, verwandelt sich in einen Feuerball und stellt seinen Opfern methodisch nach. Sie ernähren sich von der Drosselvene ihrer Beute und sind die einzigen Vampire, die Blut für den späteren Gebrauch aufbewahren. Lobishomen » Dieser Stamm hat eine Verwandtschaft mit den Werwölfen in Brasilien. Es wird angenommen, dass die ursprünglichen Lobishomen von einem Werwolf getötet wurden und als Vampir auferstanden. Angesichts der Zahl der Todesfälle, die Werwölfen zugeschrieben werden, sind die Lobishomen der größte Clan im Haus von Erebus. Pallintiner » Der Stamm der Pallintine stammt aus der baltischen Region und gehört zu den reichsten Industriellen der Vampirnation. Ihr enormer Reichtum hat es ihnen ermöglicht, sich einigermaßen unauffällig in die Gesellschaft einzugliedern. Upier » Der Stamm der Upier wird mit einem vollständigen Gebiss und messerscharfen Reißzähnen geboren. Diese ursprünglich aus Osteuropa stammenden Vampire sind besonders tödlich und gefürchtet, weil sie ihre tödlichen Fähigkeiten schon in jungen Jahren perfektionieren. Von Esper » Der Stamm der Von Esper sind die gewalttätigsten und skrupellosesten Mitglieder des Hauses Erebus. Sie sind effiziente Meuchelmörder und lassen sich leicht umstimmen, wenn es darum geht, Blut zu vergießen. Damaskinos
Das Haus Damaskinos ist unabhängig von den meisten Häusern und der Anführer Eli Damaskinos wird von den meisten als König der Bloodborne-Linie betrachtet. Ort: Prag (möglicherweise London, Moskau, Rumänien) Die Familien des Hauses Damaskinos
Karkow » Die Familie Karkow dienen dem Haus Damaskinos schon seit dem frühen Mittelalter.Byron » Die Familie Byron beschäftigt sich sehr mit der Genetik der Vampire und führen immer Experimente durch, um den perfekten Vampir zu erschaffen. Wobei ihnen die Konsequenzen für die Menschheit egal sind. Arkan » Diese Familie gilt als die extremste Vampirfamilie überhaupt. Sie benutzen Selbstmordattentäter, viele Vampire dieser Fraktion haben auch kybernetische Gliedmaßen und sie sind sehr in die Gentechnik involviert. Talos
Talos ist der Zusammenschluss verfeindeter Vampire, die sich mit Gentechnik, dem Ausbluten von Menschen sowie Blutzuchtanlagen beschäftigen.Ort: Phoenix-Türme Chthon
Sie sind mit das mächtigste Haus der Vampirblutlinie der Bloodborns. Sie liegen im Klinch mit dem Haus Armaya, da der Anführer des Hauses als König aller Vampire vom Haus selbst betrachtet wird. Sie haben eine alte und blutige Geschichte und viele der reinblütigen Vampire dieses Hauses wurden im letzten Krieg mit den Haus Erebus getötet. Das Haus wird von 6 reinblütigen Vampiren angeführt und sie nennen diesen Rat das Konklave. Ort: Detroit, Berlin, Prag, (Toronto, Moskau und Paris) Leichen
Dieses Haus hat dem Töten von Menschen abgeschworen und trinken ausschließlich geklontes Blut. Sie glauben, dass Töten zur Nahrungsaufnahme falsch ist und das Vampire verunreinigt. Sie sind das einzige Haus, das das Blutritual durchführt, das einen Vampir mit denen verbindet, die sie verwandelt haben.Armaya
Das Haus Armaya, ist ein Exilhaus mit nur einem Reinblüter und ohne Sitz im Vampirrat. Sie waren der Auslöser für den Bürgerkrieg, der die Vampirnation spaltete. Nachdem der Aufstand niedergeschlagen war, wurden die Armayas in der ganzen Welt verstreut und wurden weitgehend mit dem organisierten Verbrechen in Verbindung gebracht. Sie gelten als die „Gangster und Schläger“ der Vampirwelt. Das Haus Chthon benutzte Mitglieder der Armayas für seine Experimente zur Erschaffung von Aurora, was zu einem weiteren Konflikt zwischen den beiden Häusern führte.Saqqara
Das Haus Saqqara, hat niedrigere Standards als das durchschnittliche Vampirhaus und lässt Ausgestoßene in seine Reihen eintreten. Es hat seinen Standort in Ägypten.Ort: Memphis Falsworth
Das Haus Falsworth, ist ein eher unbekanntes Haus aus England, mit Verbindungen nach Russland. Sie halten sich aus den Kriegen und politischen Verwicklungen zwischen den anderen Vampirhäusern heraus.Ort: London Varney
Das Haus Varney ist ebenso unbekannt wie das Haus Falsworth, da sie sich ebenfalls eher aus allem raushalten und ihr vampirisches Leben leben.Ort: Boston Tiamet
Das Haus Tiamet ist ebenfalls nicht groß bekannt, hat allerdings eine tiefe Verbindung zum Haus Varney.Ort: Istanbul Eternal Legacy
Die Blutlinie Eternal Legacy wurden von der Göttin Nyx selbst geschaffen, als diese zwei Vampire schuf. Von dort aus vermehrte sich die Blutlinie und schuf mehrere Vampirfamilien. Diese geborenen Vampire werden als Legacy Vampire bezeichnet. Sie sind in strenge Hierarchien unterteilt. Die Eternal Legacys leben häufig in strengen, elitären Familiensystemen. Ehre, Blutreinheit und gesellschaftliche Macht sind ihre höchsten Güter. Neuerschaffene Vampire sind selten und gelten – wenn sie überhaupt geduldet werden – als minderwertig gegenüber den Geborenen. Wesenszüge der Legacy Vampire Entstehung
Die Vampire der Eternal Legacy-Blutlinie entstehen auf zwei Arten: durch Geburt oder durch Wandlung.Geborene Vampire sind das wahre Erbe der Blutlinie. Zwei vampirische Elternteile bringen ein Kind zur Welt, das ab dem ersten Herzschlag als vollwertiger Vampir gilt. Diese Kinder durchlaufen eine Kindheit, jedoch mit stark verzögerter Alterung – sie bleiben oft über Jahre oder Jahrzehnte körperlich im Jugendalter, während sich ihre Sinne, Fähigkeiten und der Blutdurst allmählich entwickeln. Blut wird meist ab dem Jugendalter regelmäßig konsumiert. Gewandelte Vampire hingegen sind Menschen, die durch einen Biss eines Eternal Legacy-Vampirs und eine rituelle Blutgabe in einen Vampir umgewandelt werden. Diese Wandlungen sind extrem selten und nur mit Genehmigung des Ältestenhauses erlaubt. Der Prozess selbst ist riskant und äußerst schmerzhaft – physisch und psychisch. Nicht jeder überlebt die Verwandlung. Diejenigen, die es tun, gelten jedoch zeitlebens als "Niedere" – sozial untergeordnet, niemals vollständig akzeptiert. Der Akt der Wandlung wird oft als „Schändung der Linie“ betrachtet, da er das reine Blut der Dynastie verwässert. Entsprechend ist es ein Tabu, sich freiwillig in einen Eternal Legacy-Vampir verwandeln zu lassen – insbesondere aus Liebe oder Rebellion. Neugeborene und ihre Merkmale
Geborene Eternal Legacys wachsen in abgeschirmten, hochkontrollierten Umgebungen auf. Sie erhalten von klein auf eine klassische, elitäre Ausbildung – bestehend aus Etikette, Geschichte der Blutlinie, Kontrolle des Durstes, politischer Manipulation, Verteidigung gegen Jäger und der Kunst, sich unauffällig unter Menschen zu bewegen. Körperliche Nähe zu Menschen wird eingeschränkt – besonders in der Jugendphase, in der der Blutdurst schwer kontrollierbar ist.Der erste bewusste Blutkonsum ist ein bedeutendes Ritual in der Eternal Legacy-Gesellschaft. Es findet meist im Beisein der Familie und unter Aufsicht der Ältesten statt. Die jungen Vampire werden so früh wie möglich auf ihre Rolle in der dynastischen Hierarchie vorbereitet: als künftige Politiker, Strategen oder Bindeglieder zu anderen übernatürlichen Kreisen. Gewandelte Vampire hingegen erfahren oft ein ganz anderes Schicksal. Selbst wenn sie das Verwandlungsritual überleben, stehen sie sozial am Rande. Ihnen wird zwar eine Art Mentor oder Aufseher zugewiesen, doch sie erhalten keinen Zugang zu den inneren Kreisen der Eternal Legacy-Erziehung. Viele leben abgeschieden in Dienerrollen, oder werden nur geduldet, solange sie loyal bleiben. Einige wenige Ausnahmen schaffen es, durch außergewöhnliche Fähigkeiten oder politische Heiratsbündnisse aufzusteigen – doch die geborenen Vampire erinnern sie stets daran, dass Blut Herkunft bedeutet – nicht Leistung. Fähigkeiten
StärkenSchwächen Politik
Die Eternal Legacys führen sich selbst wie ein Adelsgeschlecht: mit klaren Hierarchien, arrangierten Bündnissen und Blutverträgen. Die Blutlinie wird durch ein Ältestenhaus überwacht, das jede Entscheidung über Heirat, Nachkommen oder Schaffung neuer Vampire streng kontrolliert. Verstöße gegen die Regeln – wie etwa unautorisierte Bisse – gelten als Hochverrat.Öffentlich treten sie oft charmant, kultiviert und weltgewandt auf – doch unter der Oberfläche brodeln Rivalitäten, Familiengeheimnisse und eine tiefe Geringschätzung gegenüber anderen Vampirlinien. Legacy-Rat
Der Legacy-Rat ist ein Zusammenschluss mehrerer Legacy-Vampire. Die Ratssitzungen finden regelmäßig statt, jedoch mit monatlichen Abständen. Der Rat hat seinen Standort in Europa und tagt immer in anderen Städten. Der Rat verfügt über ein Gericht, das befugt ist, Altvampire aus der Gemeinschaft auszuschließen.arrangierte Ehen
Es ist zutiefst verpönt, dass Legacy-Vampire eine romantische Beziehung zu Menschen oder gewandelten Vampiren eingehen. Die Verbindung zwischen einem Legacy und einem erschaffenen Vampir ist tabu, und jene Legacies, die das tun, werden in der Regel von ihrer Familie gemieden oder sogar ausgestoßen. Arrangierte Ehen aus politischer Vernunft sind für Legacies üblich. Sowohl die Bedingungen für solche Ehen werden schon bei der Verlobung festgelegt. Alles, vom Nachnamen bis zur Anzahl der Kinder, wird im Voraus geplant, wobei die Frischvermählten wenig Mitspracherecht haben, da dies von ihren jeweiligen Matriarchen geregelt wird.Familien
Blutlinie Umbrae
„The last demon to leave this reality fed off a human, mixed their blood. He was a human form possessed... infected... by the demon's soul. He bit another, and another... and so they walk the Earth, feeding. Killing some, mixing their blood with others to make more of their kind.“ – Rupert GilesDie Umbrae entstanden, als der letzte Dämon, der unsere Realität verließ, einen sterbenden Menschen mit seiner dämonischen Essenz infizierte. Dabei wurde der Mensch nicht vollständig übernommen, sondern vielmehr besessen – zu einem Träger der dämonischen Essenz. Dieses erste Wesen war weder Dämon noch Mensch – sondern etwas Dazwischen. Ein Vampir. Sie haben keine Seele und damit auch kein Gewissen. Entstehung
Die Erschaffung eines Umbrae ist kein bloßer Akt des Beißens – es ist ein dunkles Ritual, ein Übergang vom Menschsein in etwas, das weder Leben noch Tod kennt.Alles beginnt mit einem Vampir, der einen Menschen wählt – ob aus Hunger, Berechnung oder reiner Grausamkeit. Der Mensch wird gebissen, sein Blut wird ihm fast vollständig entzogen, bis er am Rand des Todes taumelt. Doch damit ist es nicht getan. Um die Verwandlung zu vollenden, muss der Sterbende das Blut des Vampirs trinken. In diesem Moment geht etwas Übernatürliches vor sich: ein Fragment der dämonischen Essenz, die in jedem Umbrae wohnt, wird auf den Menschen übertragen. Dann folgt der Tod. Der menschliche Körper stirbt. Das Herz schlägt nicht mehr, die Lunge zieht keinen Atem. Die Seele – sofern man daran glaubt – verlässt den Körper. Doch der Tod ist nur der erste Schritt. Denn was nach Stunden – manchmal auch nach Minuten – wieder aufwacht, ist nicht mehr der Mensch, der einst war. Die neue Kreatur sieht vielleicht gleich aus, spricht mit der gleichen Stimme, trägt dieselbe Erinnerung wie eine schlecht sitzende Maske – aber das Wesen dahinter ist ein Dämon in menschlicher Hülle. Die ersten Stunden sind chaotisch. Ein unstillbarer Blutdurst, unkontrollierte Gewaltimpulse, schmerzhaft schärfere Sinne – der Neugeborene taumelt zwischen Wahnsinn und Hunger. In den ersten Wochen ist er ein Raubtier, das von Instinkt getrieben wird. Nur mit Hilfe eines erfahreneren Vampirs – oder durch brutales Überleben – kann ein Umbrae lernen, sich zu kontrollieren und seine Kräfte zu meistern. Der Preis? Sie verlieren ihre Seele, sind auf ewig hungrig nach Blut, gebunden an die Nacht. Neugeborene und ihre Merkmale
Die ersten Tage nach der Wandlung sind geprägt von Chaos. Ein Neugeborener der Umbrae ist kein Wesen der Kontrolle, sondern ein wilder, blutrünstiger Schatten. Der Verlust der Menschlichkeit, gepaart mit dem plötzlichen Erwachen dämonischer Instinkte, reißt jede seelische Stabilität in Stücke. Es gibt keine sanfte Eingewöhnung – nur Hunger. Reiner, brutaler Hunger.In dieser Phase tötet der Neugeborene oft willkürlich, unfähig, seine Kräfte zu kontrollieren oder das Blutverlangen zu zügeln. Viele werden bereits in diesen Tagen von Jägern oder rivalisierenden Vampiren ausgelöscht. Andere finden Aufnahme bei älteren Umbrae, die ihnen den Umgang mit ihren neuen Fähigkeiten beibringen – allerdings nicht aus Güte, sondern meist aus Kalkül oder Besitzanspruch. Die Dauer dieser wilden Phase variiert. Manche stabilisieren sich nach wenigen Tagen, andere brauchen Wochen. Doch selbst wenn ein Umbrae die Kontrolle erlangt, bleibt er für etwa ein Jahr als "Junges" oder "Frischgeborener" in den Augen älterer Vampire – ein Wesen, das beobachtet, gelenkt oder ausgebeutet wird. Die Hierarchie kennt keine Geduld für Schwäche. Fähigkeiten
Umbrae-Vampire sind Wesen der Nacht – und mit ihrer dämonischen Herkunft kommen übermenschliche Kräfte. Ihre physische Stärke übersteigt die des fittesten Menschen bei Weitem; Knochen zersplittern unter einem Schlag, Türen werden aus Angeln gerissen. Ihre Schnelligkeit lässt sie für das bloße Auge oft nur als Schemen erscheinen, und ihre Sinne – insbesondere Gehör und Geruch – sind geschärft bis ins Unheimliche.Heilung gehört zu ihren Kernfähigkeiten: Wunden, die einen Menschen töten würden, verheilen in Minuten. Nur Feuer, Sonnenlicht, Pfähle durchs Herz oder magische Einflüsse können sie ernsthaft aufhalten. Einige ältere Umbrae entwickeln weitere Fähigkeiten – wie begrenzte Hypnose, Gedankenspiele oder verstärkte Schmerzresistenz. Doch das sind seltene Ausprägungen und oft das Ergebnis von Jahrzehnten oder Jahrhunderten der Existenz. Ihre größte Schwäche bleibt das Licht: Sonnenstrahlen verbrennen ihre Haut binnen Sekunden, heilige Symbole und Magie können sie zurückdrängen, und emotionale Bindungen – sollten sie überhaupt entstehen – machen sie verwundbar. Denn trotz aller Macht bleibt ihr Dasein geprägt von innerer Leere und dem ewigen Durst. Politik
Die Umbrae haben keine einheitliche Regierung, keine Clans, keine Schrift. Ihre "Gesellschaft" ist eine lose Struktur aus Macht, Alter und Revierdenken. Die Stärkeren herrschen, die Schwächeren dienen oder verschwinden.In Städten existieren oft ältere Vampire – sogenannte Vampirkönige – die Reviere kontrollieren und jüngere Vampire dulden oder für eigene Zwecke einsetzen. Diese lokalen Hierarchien sind brutal und instabil, denn Loyalität ist unter Umbrae ein flüchtiger Begriff. Verrat, Machtübernahme und Revierkämpfe sind an der Tagesordnung. Einige Vampire wählen ein Dasein in der Anonymität, isoliert oder als Parasiten unter Menschen, andere suchen sich Gefolgschaften oder tarnen sich durch geschickte Manipulation. Doch egal ob in Rudeln oder allein – die Umbrae sind stets Teil eines versteckten Krieges gegen die Menschheit, auch wenn viele schlicht aus Überlebensinstinkt handeln. Nur in seltenen Fällen – etwa bei dem Auftauchen einer Jägerin – schließen sich Umbrae wirklich zusammen. Und wenn sie es tun, geschieht es nicht aus Solidarität, sondern weil sie erkennen, dass selbst Dämonen in einer Welt der Feinde manchmal zahlenmäßig überlegen sein müssen. Blutlinie Mikaelorum
Die Vampire der Mikaelorum-Blutlinie entstammen einem alten, mächtigen Ritual, das vor Jahrhunderten von der Hexe Esther Mikaelson gewirkt wurde. Ursprünglich geschaffen, um ihre Familie unsterblich zu machen und sie vor den Gefahren der Welt zu schützen, schuf dieses Ritual unbeabsichtigt eine neue Spezies – Wesen zwischen Leben und Tod, für immer gebunden an das Blut und die Dunkelheit.Die Mikaelorum sind keine Dämonen wie andere Vampirlinien – ihre Existenz ist rein magischen Ursprungs. Der Zauber, der sie erschuf, beruht auf einer Kombination aus Blutopfern, einem Unsterblichkeitsfluch und dem gezielten Einsatz natürlicher Magie, die das Gleichgewicht herausforderte. Dadurch wurden sie zu übernatürlichen Jägern, in deren Venen das Erbe uralter Magie pulsiert. Als Vampire zeichnen sich die Mikaelorum durch große Anpassungsfähigkeit, hohe physische Stärke, Schnelligkeit und Regenerationsfähigkeit aus. Sie sind elegante Räuber – perfekt getarnt unter Menschen, oft charismatisch und von natürlicher Autorität. Ihre Blutlinie hat sich über die Jahrhunderte hinweg auf alle Kontinente ausgebreitet, getragen von gewandelten Vampiren, die neue Anhänger schufen, und von einigen, die direkt aus den ältesten Linien stammen. Innerhalb der Gesellschaft der Übernatürlichen nehmen die Mikaelorum eine ambivalente Rolle ein – sie sind zugleich Bewahrer alter Rituale und Regelbrecher, getrieben vom Durst und einer unterschwelligen Gier nach Macht und Unsterblichkeit. Obwohl ihre Herkunft einst in familiärer Liebe begründet lag, wandelte sich ihr Erbe mit jedem neuen Jahrhundert mehr in einen Fluch, dem viele nur schwer entkommen. Entstehung
Die Erschaffung der Mikaelorum-Vampire geht auf ein uraltes Ritual zurück, das ursprünglich zur Bewahrung einer Familie gedacht war. Die mächtige Hexe Esther benutzte eine Kombination aus dunkler Naturmagie, Blutmagie und einem Unsterblichkeitszauber, um ihre Kinder vor dem Tod zu schützen. Dabei wurde ein magischer Anker geschaffen, der das menschliche Herz in einen untoten Zustand versetzte. Das Ergebnis: Wesen, deren Körper nicht mehr dem natürlichen Kreislauf des Lebens unterlagen. Neue Vampire entstehen durch einen simplen, aber entscheidenden Vorgang: Ein Mensch muss das Blut eines Mikaelorum trinken und anschließend sterben. Erwacht er danach wieder zum Leben, beginnt der Übergang. Um den Wandel zu vollenden, muss der Betroffene innerhalb kurzer Zeit menschliches Blut trinken – andernfalls stirbt er endgültig.Neugeborene und ihre Merkmale
Neugeborene Mikaelorum stehen in den ersten Monaten ihrer Existenz unter enormem Druck. Ihr Blutdurst ist unstillbar, ihre Emotionen unausgeglichen, und sie haben große Schwierigkeiten, sich zu kontrollieren. Viele durchlaufen in dieser Zeit Phasen intensiver Gewalt oder Rückzüge von der Welt. Um nicht zur Gefahr zu werden, unterstellt man sie in etablierten Gemeinschaften einem „Ersten Mentor“ – einem erfahrenen Vampir, der ihnen beibringt, mit ihren neuen Instinkten umzugehen. Die Phase des Neugeborenenstatus kann zwischen einem halben Jahr und zwei Jahren dauern – je nach Selbstbeherrschung, Umfeld und ob sie allein oder in einer geführten Struktur wandeln. Gewandelte Vampire, die ohne Anleitung leben, bleiben oft instabil oder werden zur Bedrohung für sich und andere.Fähigkeiten
Die Mikaelorum besitzen ein breites Spektrum übernatürlicher Kräfte. Dazu zählen:Stärken Schwächen Politik
Die Mikaelorum sind keine geschlossene Organisation, doch es existieren Hierarchien und Systeme zur Selbstregulierung. Angeführt wird die Blutlinie ideell von den ältesten Vampiren – jenen, die noch einen direkten Bezug zum Ursprungsritual haben. Diese „Alten“ genießen hohen Respekt, doch viele von ihnen leben verborgen oder zurückgezogen.Städte und Regionen werden häufig von einzelnen Clans, Familien oder losen Gruppen kontrolliert, die Territorien beanspruchen. Innerhalb dieser Strukturen gibt es eigene Regeln zur Wandlung, zum Schutz vor Entdeckung und zur Ahndung von Fehlverhalten. Die Politik der Mikaelorum basiert auf Einfluss, Loyalität und Diskretion. Wer zu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht oder das Gleichgewicht stört, wird häufig von den eigenen Leuten beseitigt. Einige Vampire lehnen diese Strukturen ab und leben nomadisch, was jedoch mit größerer Gefahr und weniger Schutz einhergeht. In jüngerer Zeit haben sich auch Netzwerke gebildet, die versuchen, Vampire stärker in das Weltgeschehen zu integrieren – sei es durch Politik, Wirtschaft oder Medien. Diese Entwicklung ist jedoch nicht überall willkommen und sorgt innerhalb der Blutlinie für Spannungen zwischen Traditionalisten und Modernisten. Urvampire
Die Urvampire, auch als die Ersten Kinder der Unsterblichkeit bezeichnet, sind die ursprünglichen Träger der Mikaelorum-Blutlinie. Sie sind die direkten Empfänger des ursprünglichen Rituals und besitzen Kräfte, die deutlich über denen gewöhnlicher Vampire liegen. Ihre Körper sind nahezu unzerstörbar, ihre Sinne geschärfter, ihre Beherrschung über den Blutdurst größer. Während normale Vampire bei zu großer Verwundung deaktiviert werden können, regenerieren sich Urvampire selbst aus schwersten Verletzungen – sofern kein mächtiger Zauber ihre Unsterblichkeit aufhebt. Sie gelten als lebende Legenden und stehen in einigen Regionen sogar über den ungeschriebenen Gesetzen der Vampirgesellschaft. Die Mitglieder dieser Familie gehören dem Clan der Mikaelsons an und können nur durch einen Weißeichenpfahl getötet werden. Wichtig anzumerken ist, dass der Tod eines Urvampirs keinen Einfluss auf seine Nachkommen hat. Doppelgänger
Doppelgänger sind seltene magische Anomalien – Wiedergeburten eines Urmenschen, dessen Blut für das ursprüngliche Ritual verwendet wurde. Ihr Blut besitzt einzigartige magische Eigenschaften und wird in Ritualen verwendet, um bestimmte Siegel zu brechen, Zauber zu verstärken oder Hybriden zu erschaffen. Einige glauben, dass der Fluch der Unsterblichkeit selbst an das Blut des ersten Doppelgängers gebunden ist. Doppelgänger sind deshalb begehrt, oft gejagt – aber auch geschützt, je nach Fraktion.Hexenblut
Hexenblut hingegen stellt eine weitere Besonderheit dar. Wird ein Mensch mit aktiver Hexenlinie gewandelt, kann es – wenn bestimmte magische Bedingungen erfüllt sind – zu einem sogenannten Witchborn kommen. Diese Vampire behalten rudimentäre magische Fähigkeiten, vor allem im Bereich der Empathie, Elementarkontrolle oder Ahnenmagie. Allerdings ist ihre Kontrolle begrenzt, und viele verlieren diese Fähigkeiten im Laufe der Jahrhunderte, wenn sie nicht aktiv mit Hexen zusammenarbeiten. Das Hexenblut ist allerdings auch eine Schwäche: Es zieht übernatürliche Wesen an, und es gibt Rituale, die gezielt Witchborns neutralisieren können.Blutlinie Tenebrae
Die Tenebrae sind keine romantisierten Schattenwesen, keine tragischen Liebenden – sie sind Monster. Kinder der Hölle, geschaffen aus dämonischer Magie und uraltem Fluch. Ihre Existenz ist ein Resultat dämonischer Umformung: Verfluchte Seelen, gefallene Adlige, Mörder und Besessene – allesamt wurden sie in den Dienst der Dunkelheit gezwungen. Manche aus freiem Willen. Die meisten durch Blut.Sie sind älter als viele dämonische Kriege und ihre Geschichte ist voller Gewalt, Intrigen und Tod. Jeder ihrer Schritte auf der Erde hinterlässt eine Spur aus Blut. Und während die Menschheit sie zu Mythen gemacht hat, wissen Dämonenjäger wie John Sinclair: Sie existieren – und sie sind eine reale Bedrohung. Entstehung
Die Erschaffung eines Tenebrae ist kein natürlicher Vorgang, sondern ein Akt schwarzer Magie. Ursprünglich erschuf die Hölle die ersten Vampire als Werkzeuge: willenlose, blutdürstende Kreaturen, die Chaos verbreiten und den Willen ihrer Meister ausführen sollten. Mit der Zeit entstanden eigenständig denkende Vampire, die sich von ihren Schöpfern abspalteten – oder im Geheimen eigene Ziele verfolgten.Ein Mensch wird zu einem Tenebrae, wenn ein Vampir ihn bei einem dunklen Ritual beißt und das Opfer daraufhin stirbt, während Vampirblut in seinem Körper zirkuliert. Der Tod ist dabei unausweichlich – denn nur durch das Sterben des menschlichen Lebens beginnt das Unleben. Diese Wandlung kann binnen weniger Stunden abgeschlossen sein, oder sich über Tage ziehen – begleitet von Fieber, Schmerzen, Blutrausch und Visionen der Hölle. Neugeborene und ihre Merkmale
Frisch gewandelte Tenebrae sind instabil – sowohl körperlich als auch geistig. Ihr Hunger nach Blut ist unstillbar, ihre Sinne überreizt. Sie sind gefährlich – selbst für ihre Schöpfer. Viele Neugeborene überleben die ersten Tage nicht: entweder zerreißen sie sich selbst im Blutrausch, oder werden von älteren Vampiren als „Fehlversuche“ vernichtet.Ein Vampir gilt in den Reihen der Tenebrae erst nach rund 100 Jahren als "vollständig gereift". Bis dahin steht er unter Beobachtung oder wird an einen alten Meister gebunden. Die älteren Vampire nennen diese Phase spöttisch „das Kriechen im Schatten“. Fähigkeiten
StärkenSchwächen Nicht alle Tenebrae haben dieselben Fähigkeiten – einige entwickeln einzigartige Gaben, andere bleiben „stumm“. Besonders alte Vampire können sogar ganze Gruppen mental kontrollieren oder sich in Untote verwandeln. Politik
Die Tenebrae haben keine einheitliche politische Struktur. Einige leben als Einzelgänger, andere schließen sich zu Familien, „Nester“ oder Clans zusammen. Besonders alte Vampire werden oft als „Älteste“ oder „Stammschöpfer“ bezeichnet – sie herrschen über ihre Nachkommen wie Adlige über Vasallen.Die Hölle betrachtet die Tenebrae als Werkzeuge – doch viele Vampire sind längst aus dem Einfluss ihrer dämonischen Meister ausgebrochen. Einige arbeiten sogar gegen die Hölle, andere sind fanatisch loyal und bilden die „Blutgarde der Verdammnis“, eine fanatische Sekte vampirischer Krieger im Dienst der Dunklen Mächte. Es gibt Vampire, die mit der Mordliga zusammenarbeiten – andere stehen dieser skeptisch oder feindlich gegenüber. Eine gemeinsame Regierung? Fehlanzeige. Jeder Clan kämpft letztlich für sich selbst. Blutlinie Sanguinis
Die Vampire der Blutlinie Sanguinis, werden von den meisten Jägern als „Blutsauger“ oder „Schnapper“ bezeichnet und sind keine charmanten Adligen oder mystischen Überwesen. Sie sind Raubtiere – geschaffen zum Jagen, Töten und Überleben. Oft leben sie versteckt in Clans oder als Nomadenrudel, tief im Wald, in alten Gebäuden oder abgelegenen Motels. Sie tarnen sich, schleichen sich in Städte – und schlagen zu.Entstehung
Die Sanguinis sind keine übernatürlichen Wesen im klassischen Sinne – sondern Infizierte. Die „Wandlung“ erfolgt durch den Biss eines Vampirs, kombiniert mit dem Konsum von Vampirblut. Anders als in vielen anderen Universen stirbt das Opfer nicht bei der Verwandlung – sondern verwandelt sich bei vollem Bewusstsein in einen Vampir. Der Prozess dauert meist nur wenige Stunden bis wenige Tage.Der entstehende Vampir verliert seine Menschlichkeit schnell: sein Blutdurst ersetzt Hunger, Empathie schwindet, Instinkte übernehmen. Einige schaffen es, sich durch eiserne Disziplin zu zügeln – die meisten jedoch geben sich der Blutlust vollständig hin. Neugeborene und ihre Merkmale
Frisch gewandelte Vampire sind äußerst instabil und gefährlich. Der Blutdurst dominiert alles. Viele verlieren die Kontrolle vollständig und greifen sogar ihre eigenen Schöpfer an. Nur durch ein festes Clanmitglied oder mentales Training (wie durch den sogenannten „Alpha“) überleben sie diese Phase, ohne entdeckt oder getötet zu werden.Im Jägerjargon spricht man von einem „Jungblutsauger“, wenn ein Vampir unter 50 Jahre alt ist. In dieser Zeit sind sie zwar gefährlich, aber meist noch unerfahren und leichtsinnig. Fähigkeiten
StärkenSchwächen Besonders alte Vampire können ihr animalisches Wesen kontrollieren und sich fast perfekt unter Menschen bewegen. Einige haben sich Netzwerke aufgebaut – andere führen wilde Rudel mit Dutzenden Nachkommen. Politik
Die Sanguinis haben keine einheitliche Regierung – aber sie folgen einer Hierarchie, die instinktiv anerkannt wird. An der Spitze stehen sogenannte Alphas – uralte Vampire, die als erste ihrer Linie erschaffen wurden. Sie besitzen nahezu perfekte Kontrolle über ihre „Kinder“ und können sogar durch telepathische Verbindung Einfluss auf jüngere Vampire nehmen.Die meisten Vampire leben in Rudeln oder Clans. Diese Gruppen folgen meist einem Anführer, der durch Stärke, Erfahrung oder Charisma die Führung an sich gerissen hat. Es gibt keine schriftlichen Gesetze – doch Verrat, Schwäche oder Missachtung der Gruppe werden schnell und brutal bestraft. Einige Vampire streben nach friedlicher Koexistenz mit Menschen – andere hingegen sehen Menschen als bloße Beute. Auch innerhalb der Sanguinis ist die Uneinigkeit groß. |