Feen sind eine Gruppe von magischen Wesen, die im Nimmerland, genauer gesagt im Land Feen, und in unserer Welt leben. Ihr Adel, der die mächtigsten von ihnen umfasst, ist als Sidhe bekannt.

Feen sind magische Wesen, die im Nimmerland leben. Sie sind eine sehr heterogene Gruppe, da es viele verschiedene Arten von Feen gibt. Einige von ihnen haben eine humanoide Gestalt, andere sehen aus wie Tiere und wieder andere wie verschiedene Ungeheuer. Eine Liste der Feenarten findest du in der folgenden Liste.

Viele der Feen gehören zu einem der beiden Feenhöfe des Nimmerlandes, dem Sommerhof und dem Winterhof. Diejenigen, die keinem der beiden Höfe angehören, sind die Wyldfae.

Das Konzept der Schuld und Verpflichtung ist ein wichtiger Faktor für ihr Verhalten. Die Sidhe sind nicht in der Lage, etwas umsonst zu geben. Es muss immer ein Gleichgewicht geben. Nimm niemals etwas, ohne dafür etwas von gleichem Wert zu geben. Gebe niemals einen Gefallen, ohne eine Gegenleistung zu erhalten. Die gesamte Realität hängt davon ab.

Es ist generell heikel und gefährlich, den Sidhe direkte Fragen zu stellen. Vor allem auf Fragen, die mit Konflikten zu tun haben, können obskure und böswillig irreführende Antworten gegeben werden. Sie sind jedoch „fanatische Informationssammler und bewachen ihre Informationen so grimmig wie ein Drache sein Gold“. Informationen sind wertvoller als Gold.

Feen sind oft verrückt, boshaft und sehr gefährlich, aber sie stehen auch zu ihrem Wort. Es ist möglich, dass Feen und Menschen Nachkommen zeugen, die Wechselbälger genannt werden. Sidhe können nicht offen lügen. Sie sind jedoch sehr geschickt in Wortspielen und der Verdrehung von Bedeutung und wörtlicher Rede.

Als Teil ihrer Magie können sie mit Hilfe von Glamour ihr Aussehen verändern. Sie werden versuchen, einen Sterblichen mit ihrer Schönheit aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Feen sind anfällig für kaltes Eisen, das für sie tödlich ist. Fließendes Wasser kann auch Feenmagie und -zauber stören.

Es liegt in der Natur der Feen, dass sie versuchen, die Sterblichen in eine Falle zu locken, indem sie mit ihnen handeln oder alles annehmen, was ihnen von einem Sterblichen angeboten wird, da dies den Weg für die Magie öffnet; alles andere als ein gleichwertiger Austausch kann entweder verlockend oder beleidigend sein. Ein Sterblicher sollte daher weder etwas annehmen noch etwas im Handel anbieten.

Versprechen und Schwüre sind für die Feen bindend, und sie werden dafür sorgen, dass ein Mensch dies auch tut. Ihre Fähigkeit, mit Worten umzugehen, erlaubt es ihnen oft, einen ahnungslosen Sterblichen zu ihrem Vorteil zu überlisten. Ein dreimal gegebenes Versprechen ist so nah an der absoluten Wahrheit, wie eine Fee sie geben kann; wenn man eine Frage dreimal stellt, gilt die dritte Antwort als die Wahrheit.

Eide verpflichten beide Parteien, wie zum Beispiel ein Treueeid gegenüber einer Feenkönigin, der die Königin verpflichtet, die Verpflichtungen desjenigen zu erfüllen, der ihr geschworen hat, wenn er dazu aus irgendeinem Grund nicht in der Lage ist, selbst wenn er stirbt.

Die Feen sind in zwei großen politischen Einheiten, den Feenhöfen, zusammengeschlossen: Sommer und Winter. Beide Höfe haben ihre Territorien im Land Faerie im Nimmerland. Jeder Hof wird von drei Königinnen regiert, der Mutter, der Königin und der Dame, wobei die Königin die regierende Herrscherin ist.

Die meisten Feen gehören zu einem der beiden Feenhöfe. Die Feen, die keinem der beiden Höfe angehören, sind die Wildfae.


Der Sommerhof ist das Reich des Lichts, des Wachstums, der Lebenskraft und des ungezähmten Wandels. Wo immer etwas erblüht, ein Herz höher schlägt oder ein Sturm losbricht, liegt der Hauch des Sommers in der Luft. Seine Macht ist strahlend und wild zugleich – spendet Leben, schützt, aber verzehrt auch mit sengender Hitze. Der Sommerhof repräsentiert alles, was wächst, heilt, gedeiht und erneuert. Seine Aufgabe geht weit über das Blühen von Blumen hinaus – er ist das kreative, lebendige Prinzip der Feenwelt.

Erhaltung des Lebensflusses: Der Sommer speist die magischen Leylinien, bewahrt Balance in natürlichen Zyklen und sorgt für Erneuerung.

Heilung & Wachstum: Er steht für Genesung – nicht nur körperlich, sondern auch seelisch und magisch. Feenärzte und Naturgeister sind hier beheimatet.

Schutz des Lebens vor Verfall: Sommer greift dort ein, wo Zerstörung überhandnimmt. Er hält die Dunkelheit in Schach, nicht durch Kälte – sondern durch Licht.

Wächter der Hoffnung: In Zeiten größter Dunkelheit ist es der Sommerhof, der daran erinnert, dass selbst der längste Winter enden wird.

Diplomatische Balance: Der Sommerhof hält den Austausch mit anderen magischen Wesen, um Fehden zu vermeiden, neue Allianzen zu knüpfen und den Zyklus zu wahren.

die Herrscher

Die Königin – Titania

Titania herrscht über den Sommerhof mit uralter Anmut, Weisheit und unerschütterlicher Präsenz. Sie ist die Quelle allen sommerlichen Wirkens, Bindeglied zwischen Natur und Magie. Ihre Worte formen Gesetze, ihre Magie durchzieht Wälder, Flüsse und Himmel. Sie ist Gnade und Zorn in einem.

Die Lady des Sommers

Die Lady ist der Frühling und der frühe Sommer: Verlockung, Versprechen, Aufbruch. Sie verkörpert Jugend, Schönheit und Veränderung. Als Erbin Titanias steht sie zwischen Leichtigkeit und Verantwortung. Ihre Aufgabe ist es, das Gleichgewicht innerhalb des Hofes zu wahren und die Interessen des Sommers diplomatisch nach außen zu vertreten.

Der Ritter des Sommers

Der Sommer-Ritter ist die brennende Klinge des Hofes. In seiner Hand liegt der Schutz des Reiches, seiner Königin und Lady. Er führt die Armeen des Sommers, wenn es zur offenen Auseinandersetzung kommt, und schützt die Schwachen mit einer beinahe ritterlichen Ehrvorstellung. Doch auch er ist ein Werkzeug – gebunden durch Feenrecht und Eid.

der Winterhof

Der Winterhof ist das Reich des Endes, der Stille, der Kälte und der notwendigen Dunkelheit. Er ist das Gegengewicht zum Sommer, das innehalten lässt, was zu schnell wuchert – das tötet, was überlebt, obwohl es längst tot ist. In seinem Schweigen liegt Wahrheit, in seiner Kälte liegt Klarheit. Winter ist nicht böse. Er ist unvermeidlich. Der Winterhof ist weit mehr als eine düstere Spiegelung seines Gegenparts. Er ist der Hüter der Struktur, der Wächter der Feenwelt und ihrer Grenzen zur Welt der Sterblichen – aber auch zur gänzlich fremden Außenwelt jenseits des bekannten Multiversums.

die Aufgaben des Winterhofs

Schutz der Feenwelt: Winter ist die Verteidigungslinie gegen äußere Bedrohungen – seien es Eindringlinge, Chaoskräfte oder Wesen jenseits der Realität.

Bewahrer von Verträgen & Gesetzen: Der Winterhof wacht über die uralten Eide, Pakte und das Feenrecht. Er sorgt dafür, dass Worte Gewicht haben – und Konsequenzen.

Stabilisierung der Magie: Durch seine kalte Präsenz verhindert Winter das unkontrollierte Wuchern von Magie. Ohne ihn würde alles verfallen oder verbrennen.

Zerschlagung des Überflüssigen: Winter zerstört, was seine Zeit überschritten hat. Er beendet, wo Sommer beginnt – und damit hält er den Zyklus am Laufen.

Hüter der Pforten: Winter ist zuständig für die Grenzräume – Portale, Übergänge, Schwellen. Er entscheidet, was hinein- oder hinausgelangt.

die Herrscher

Die Königin – Mab

Mab, die Königin des Winters, ist unnahbar, eiskalt und von absoluter Konsequenz. Sie ist das Gesetz des Hofes und seine Seele zugleich. Ihre Entscheidungen sind endgültig, ihr Blick durchdringt jede Lüge. Wer mit Mab handelt, tut gut daran, jedes Wort doppelt zu bedenken – denn sie vergisst nichts.

Die Lady des Winters

Die Lady ist der erste Frost, die Ahnung von Schnee, das Lächeln im Sturm. Sie steht zwischen Mab und der Welt, jugendlich anmutend, aber nicht zu unterschätzen. Ihre Aufgabe ist es, als Stimme des Hofes zu sprechen, diplomatisch zu wirken – und manchmal, ihn zu retten, wenn selbst Mab es nicht kann. Sie verkörpert Wandel im Stillstand.

Der Ritter des Winters

Der Winter-Ritter ist der kalte Tod, die scharfe Klinge, die Gnade bedeutet, weil sie endlich ist. Als Kämpfer des Hofes ist er gebunden an Mab, verpflichtet zur Ausführung ihrer Befehle. Seine Macht speist sich aus Zorn, Schmerz und Entschlossenheit – er kann erschaffen, was selbst der Winter fürchtet.

Spezies

Es gibt unzählige Spezies, die unter die Kategorie Seelie oder Unseelie gelten.

Art	Hofzuordnung	Anmerkung
Dryaden	Sommerhof	Waldgeister, naturverbunden, weiblich
Einhörner	Sommerhof	Symbol für Reinheit und Licht
Elfen	Sommerhof	Meist Lichtwesen, fröhlich, naturverbunden
Fetsche	Winterhof	Kleine Winterfeen, oft listig und kalt
Gnome	Sommerhof	Erdgeister, zumeist neutral bis freundlich
Gruften	Sommerhof	Ziegenmänner, loyal dem Sommerhof
Hobs	Sommerhof	Kleine Geister, oft freundlich
Kobolde	Winterhof	Rote Kobolde („Redcaps“) sind brutal, Winterhof
Leprechaun	Sommerhof	Als Kobold sind sie Naturgeister und haben immer einen Goldtopf, egal in welcher Form
Malks	Winterhof	Magische Untote, Diener von Winter
Meerjungfrauen	Sommerhof	Wasserwesen, meist dem Sommerhof zugeordnet
Miksani	Sommerhof	Kleine Luftgeister, verspielt
Nereiden	Sommerhof	Wasser-Nymphen, freundlich
Nixen	Sommerhof	Wassergeister, ähnlich den Nereiden
Nymphen	Sommerhof	Allgemein Naturgeister, meist Sommer
Rohkopf	Winterhof	Furchteinflößende Untote, Winterhof
Rotkappe	Winterhof	Brutale Kobolde, typischer Winterhof
Satyrn	Sommerhof	Lustige, wilde Waldwesen
Sidhe	Beide	Große Feenadlige, es gibt Sommer- und Winter-Sidhe. Sie sind unglaublich mächtige Feenwesen, körperlich meist schlank, ähneln den Menschen, haben spitze Ohren und sind unsterblich.
Svartalves	Winterhof	Dunkle Elfen, winterlich und bedrohlich
Sylphen	Sommerhof	Luftgeister, leicht und verspielt
Trolle	Winterhof	Große, oft feindliche Kreaturen
Tylwyth Teg	Sommerhof	Walisische Feen, meist freundlich
Unholde	Winterhof	Allgemein dunkle, böse Geister
Wee Folk	Sommerhof	Kleine Feen, freundlich bis schelmisch
Wildfae	Neutral Wilder Hof	unabhängig von Sommer/Winter
Zentauren	Sommerhof	Halb Pferd, halb Mensch, naturverbunden

magische Fähigkeiten

Feenhof	Elementare Kräfte (Bezeichnung)	Beschreibung / Fähigkeiten
Winterhof	Kryokinese (Eiskontrolle)	Erzeugung und Manipulation von Eis und Frost, Kältewellen, Vereisung.
	Nyktokinese (Schattenkontrolle)	Manipulation von Schatten, Erzeugung von Dunkelheit, Tarnung im Dunkeln.
	Aerokinese (Kaltwind-Manipulation)	Kontrolle von eisigen Winden, Nebelbildung, Sturm erzeugen.
	Thanatokinese (Manipulation von Verfall/Tod)	Einfluss auf Verfall, Vergänglichkeit, lähmende Kälte, Aura des Todes.
	Terrakinese (Erdmanipulation)	Einfluss auf die Erde, Gestein, Sand oder Glas. In sehr seltenen Fällen auf auf Metalle
Sommerhof	Pyrokinese (Feuerkontrolle)	Erzeugung und Kontrolle von Feuer, Hitze, Flammen.
	Photokinese (Lichtmanipulation)	Erzeugung von Licht, Blendung, Illuminationen, Lichtstrahlen.
	Biokinese (Lebensenergie/Heilung)	Heilung, Regeneration, Beschleunigung des Pflanzenwachstums.
	Phytokinese (Pflanzenkontrolle)	Wachstum und Steuerung von Pflanzen, Ranken, Blättern.
	Aquakinese (Wasserkontrolle)	Kontrolle von Wasser egal ob nun in flüssiger, Gasförmiger oder nebliger Form

magische Gesetze und Zwänge

Zählzwang (Arithmanischer Zwang)

Beschreibung: Wird einer Fee eine große Menge kleiner Dinge (Salz, Reis, Sand, Mohn etc.) vorgeworfen, verspürt sie den Drang, diese zu zählen.
Anwendung: Hilfreich, um Feen abzulenken, sie festzusetzen oder sich ihnen zu entziehen.
Wirksamkeit: Stark bei niederen Feenarten wie Gnome, Hobs, Nixen, etc. Sidhe empfinden den Zwang schwach oder können ihm durch Willenskraft widerstehen.
Besonderheit: Als Schutzzauber oft an Türschwellen und Fensterbänken eingesetzt.

Einladungspflicht

Beschreibung: Feen können keinen geschützten Wohnraum betreten, ohne explizit eingeladen zu werden.
Anwendung: Klassischer Schutz gegen feenbasierte Verführung, Einflussnahme oder Entführung.
Wirksamkeit: Universal gültig für alle Höfe und Wildfae.
Ausnahme: Nur mit Einladung oder durch die Umgehung durch einen Pakt/Schwur möglich.

Wahrer Name = Macht

Beschreibung: Der wahre Name einer Fee enthält Macht. Wer ihn kennt, kann die Fee binden, schwächen oder zu einem Schwur zwingen.
Anwendung: Wird in Ritualen, Bannsprüchen und Verträgen genutzt.
Wirksamkeit: Absolut – die Magie folgt dem Namen, nicht der Gestalt.
Schutzmaßnahme: Viele Feen führen Dutzende Tarnnamen oder nehmen Titel an. Sidhe schützen ihren wahren Namen mit höchster Sorgfalt.

Gesetz der Gegenseitigkeit (Feenhandel)

Beschreibung: Feen dürfen nichts ohne Gegenleistung geben. Wer ein Geschenk, eine Gabe oder Hilfe annimmt, ist zu einer Gegenleistung verpflichtet.
Anwendung: Jede Bitte, jeder Handel kann an Bedingungen gebunden sein – oft wörtlich.
Wirksamkeit: Bindend. Wer das Gesetz bricht, wird vom Gefüge der Feenwelt selbst bestraft.
Besonderheit: Feen lieben wortwörtliche Formulierungen. Achtung bei Versprechungen!

Schwäche gegenüber Eisen

Beschreibung: Niedere Feen (z. B. Gnome, Kobolde, Nymphen, Malks) werden durch kaltes, rohes Eisen geschwächt, verletzt oder gebannt.
Anwendung: Eisenwaffen, Eisenringe, Eisenbannkreise – effektive Mittel gegen Wildfae & niedere Hofdiener.
Einschränkung:

Sidhe sind nicht anfällig für Eisen. Ihre Macht ist alt und stabil genug, um es zu ertragen – teilweise sogar zu ignorieren.

Eisen kann jedoch selbst bei Sidhe rituell verwendet werden, um sie in Formeln zu schwächen – wenn korrekt vorbereitet.

Spiegelzwang & Wahrer Blick

Beschreibung: Viele Feen können in Spiegeln ihre Tarnung nicht aufrechterhalten – ihre wahre Gestalt wird sichtbar oder verzerrt.
Anwendung: Spiegel erkennen Illusionen, zeigen wahre Absichten oder enthüllen einen Feenpakt.
Wirksamkeit: Hoch bei illusionistisch agierenden Feen (Malks, Nymphen, etc.).
Sidhe: Oft immun, außer bei mächtigen magischen Spiegeln oder Ritualgegenständen.

Feenschwüre & Eide

Ein einmal gegebenes Wort bindet Feen stärker als jede Kette.
Regel: Gesprochene Schwüre sind bindend – bei Bruch droht magische Strafe, oft durch Schmerz, Bann oder Zerfall.
Vertragssprache: Viele Feen nutzen archaische Formulierungen – Mehrdeutigkeit kann bewusst eingesetzt werden.
Schwursiegel: Feen können sich gegenseitig an Eidzeichen binden (sichtbar als leuchtende Runen, Narben oder Symbole).

Verbot eiserner Verträge

Verträge mit Eisensiegeln sind absolut.
Effekt: Wird ein Vertrag mit einem Gegenstand aus kaltem Eisen unterzeichnet, kann die Fee ihn nicht brechen.
Nutzen: Schutz für Sterbliche vor Feenwillkür.
Wirkung: Eisen bindet die magische Essenz – ein Bruch schmerzt physisch und geistig.

Zwang zur Wahrheit

Feen lügen nicht – aber sie tanzen auf dem schmalen Grat der Mehrdeutigkeit.
Effekt: Eine direkt gestellte, klar formulierte Frage kann sie zur wahren Antwort zwingen – wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind (z. B. unter einem Pakt, innerhalb eines Ritualkreises oder bei direktem Austausch).
Schlupfloch: Statt zu lügen, sagen sie Halbwahrheiten oder antworten poetisch/ausweichend.
Sidhe: Meister des Wortspiels – sie sagen „Wahrheit“, wie sie ihnen passt.

Feenstaub & Berührung der Anderswelt

Ein Hauch reicht, um Herzen zu verdrehen oder Realitäten zu biegen.
Effekt: Feenstaub kann …

Magie verstärken

Sterbliche in Rauschzustände versetzen

Illusionen erzeugen

Erinnerungen löschen oder verändern
Nutzung: Besonders bei Nymphen, Dryaden und Sidhe häufig.
Vorsicht: Berührte verlieren leicht den Sinn für Zeit, Raum oder Realität.