
Doch nach anfänglichen Schwierigkeiten gelang es den Überlebenden der Ark, auf der Erde ein neues Zuhause aufzubauen. Oder zumindest sind sie gewillt, es zu versuchen. Schwere Steine, ja ganze Berge, wurden ihnen in den Weg gelegt. Sie mussten über sich hinauswachsen. Dinge tun, von denen sie noch nie geträumt hatten und nun stehen sie hier.
Die Grounder haben es endlich geschafft, den jahrelangen Krieg gegen die Bewohner von Mount Weather zu gewinnen. Die Skaikru half ihnen dabei und doch hat jede Seite auf ihre Art und Weise einige Verluste zu beklagen gehabt. Während die Skaikru für neue Experimente gefoltert wurden, so wurden die Grounder gekidnapped und für brutale Experimente gefoltert und abgerichtet. Es waren dunkle Jahre für die Grounder, doch jetzt scheint Licht am Ende des Tunnels zu kommen. So denkt man.
Während die Wogen sich innerhalb der Grounderschaft wieder glätten, die Überlebenden ihre Wunden verarzten, wird über eine Übereinkunft mit den Skaikru beratschlagt. So bahnt sich innerhalb Arakdias ein neues Problem an. Loyalität. Loyalität, die eigentlich in solchen Zeiten großgeschrieben werden sollte und die essenziell für das Überleben ist, scheint innerhalb des Camps zu bröckeln. Zu allem Überfluss kapselt sich eine Gruppe Skaikru ab und sucht den eigentlich zerstörten Bunker Mount Weather auf.
Kann der Frieden zwischen Grounder und Skaikru gewahrt werden und werden die Skaikru unter den Umständen zum 13. Clan gekürt und werden sie Teil des Kongeda?